150 Jahr Feier der Bezirkshauptmannschaften

Die Bezirkshauptmannschaft Tulln wurde zwar erst im Jahre1891 erbaut doch in Klosterneuburg gab es Diese bereits 1849 mit einer Außenstelle in Tulln, war die Aussage von Bezirkshauptmann wHR Andreas Riemer, der damit für Gelächter sorgte. Die Präsenz für die BürgerInnen ist gleich geblieben, nur wurden die Bezirkshauptmannschaften nun Dienstleistungsbetriebe mit der Aufgabe, den Menschen weiterzuhelfen. Landeshauptfrau Mikl-Leitner erwähnte, es sei ein Fest im Zeichen des Bürgerservices, aber auch Eines der Blaulicht- und Hilfsorganisationen. Hinter dem Motto „Näher-Service-Sicherheit“ stehen sehr viele gut ausgebildete MitarbeiterInnen, denen sie herzlich danken will. Die Bezirkshauptmannschaften arbeiten fast rund um die Uhr und betreuen die Menschen von A bis Z – von Amtsarzt bis Zivilschutz! Ein Faktor in der heutigen Zeit ist die dynamische Entwicklung vor allem in der Digitalisierung. Hier ist Niederösterreich Vorreiter, auch international. Daher dankte sie auch der Landesamtsdirektion, dass hier im Bereich Digitalisierung so viel weitergeht. Mit der Digitalisierung findet eine Dezentralisierung in Niederösterreich statt. Deshalb werden demnächst ca 500 MitarbeiterInnen im Wein- und Waldviertel eingesetzt, um direkt vor Ort für die BürgerInnen zu arbeiten. Eine Umfrage der Zufriedenheit der Bezirkshauptmannschaften ergab über 90 % , dafür zollt sie Respekt und Wertschätzung. Auch die Gemeindeämter sind wichtige Säulen für die Bürger und verweist dabei auf den Gemeindebundpräsident Mag. Alfred Riedl, der dies am Besten von Allen weiß. Sie dankte allen BürgermeisterInnen und ihren Präsidenten sowie den MitarbeiterInnen der Bezirkshauptmannschaften für die hervorragende Zusammenarbeit und für das herausragende Engagement jedes Einzelnen. Im Miteinander werden wir noch viel in und für Niederösterreich erreichen. Abschließend überreichte ihr der Bezirkshauptmann ein Buch „Kontinuität und Wandel“ und Blumen.