„Unsere NÖ Landeskliniken sowie Pflege- und Betreuungszentren im ganzen Land sind nicht nur regionale Nahversorger was Gesundheit und Pflege betrifft, sondern auch ganz klar regionale Job- und Wirtschaftsmotoren“, erklären LH-Stv. Stephan Pernkopf und Sozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister hinsichtlich einer kürzlich durchgeführten Studie zu den wirtschaftlichen Effekten, die von den diesen Einrichtungen für die Regionen ausgehen.
„Im Universitätsklinikum Tulln, im Landesklinikum Klosterneuburg sowie den NÖ Pflege- und Betreuungszentren Tulln und Klosterneuburg werden bei uns im Bezirk Tulln gesamt 1584 Personen direkt beschäftigt. Darüber hinaus generieren diese Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen eine Wertschöpfung in Höhe von 207,71 Millionen Euro in der Region“, so die beiden Landtagsabgeordneten Christoph Kaufmann und Bernhard Heinreichsberger die zudem unterstreichen: „Sie sichern also nicht nur eine bestmögliche medizinische und pflegerische Versorgung der Bürgerinnen und Bürger, sondern tragen auch wesentlich zur wirtschaftlichen Entwicklung vor Ort bei.“