50 Jahr Jubiläum der Unteroffiziersgesellschaft

Die Statue „Flamme des Friedens“ wurde in der Nähe des Nibelungenbrunnens enthüllt

Zum Festjubiläum kamen neben den höchsten Bundesheeroffizieren auch Landesrat DI Ludwig Schleritzko, Bürgermeister Mag. Peter Eisenschenk, Bezirkshauptmann HR Andreas Riemer uvm.Die Unteroffiziersgesellschaft(UOG) wurde im Jahr 1967 in Langenlebarn gegründet, hat rund 2000 Mitglieder und helfen auch in Noto geratene Menschen durch einen Sozialfond. Die UOG bezeichnet sich als verlängerter Arm des Bundesheeres. Bei den Feierlichkeiten wurde auch ein Fahnenband gesegnet und dem Bundesheer überreicht und soll an die Gemeinschaft mit deren Aufgaben erinnern. Der Bürgermeister der Stadt Tulln dankte den Verantwortlichen, dass dieses Jubiläum hier stattfinden konnte. Immerhin floriert die Verbindung des Fliegerhorstes mit der Stadtgemeinde Jahrzehnte lang sehr gut. Ein Anlass zum Innehalten für Bundesheer und Politik. Landesrat Schleritzko dankte dem Heer für die unzählige Hilfsbereitschaft, auch bei Naturkatastrophen und bei Hochwasserschutzmaßnahmen. Die Bevölkerung kann sich auf das Bundesheer verlassen, das hat man auch bei der Flüchtlingskoordination merken können. Das Heer ist auch ein wichtiger Partner für das Land NÖ und bis heute ein sicherer Garant im Lande. Für die Tätigkeiten und hohe Verantwortung dankte er, auch für den täglichen Einsatz und gratulierte zum Jubliäum. Im Anschluss wurde die Statue „Flamme des Friedens“ durch Herta Margarete und Sandor Habsburg-Lothringen enthüllt. Sie soll ein Symbol des Friedens sein, jeder soll daran denken, wenn er radikalisierende Worte in den Mund nimmt, so Bürgermeister Mag. Peter Eisenschenk abschließend.