„In dieser Zeit der Umbrüche müssen wir als führende Partei Niederösterreichs die zuverlässige und zuversichtliche Konstante für unsere Landsleute sein. Wir als Volkspartei NÖ sind die Niederösterreich-Partei – denn keine andere Partei ist mit unserem Land und den Menschen so verbunden wie wir. Keine andere Partei weiß besser über die Anliegen, Sorgen, Ängste und Nöte unserer Landsleute Bescheid wie wir. Das liegt auch daran, dass wir uns auf das dichteste Funktionärsnetz aller Parteien verlassen können“, betont Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am Rande der Bezirksarbeitskonferenz mit allen Spitzenfunktionärinnen und Spitzenfunktionäre im Bezirk Tulln. Sie betont weiters: „Nur wer miteinander und zusammen arbeitet wird Erfolge feiern können. Und das trifft auch auf den Bezirk Tulln zu. Die Haushaltsbefragung im Rahmen der NÖ Landesstrategie hat ergeben, dass 9 von 10 Landsleuten mit Niederösterreich als ihre Heimat verbunden sind, für 8 von 10 ist ihre Heimat ihre Gemeinde. 94 Prozent sagen, Niederösterreich ist nicht nur ein guter oder sehr guter Platz zu Leben – sondern DER Platz zum Leben. Diese große Heimatverbundenheit können wir nur messen, weil unsere Regionen so viele gute Gründe liefern, sich niederzulassen oder dazubleiben. Und wir als Volkspartei setzen uns auf allen Ebenen dafür ein, dass das auch so bleibt – denn wir sind die Niederösterreich-Partei.“
Wegweisende Projekte im Bezirk Tulln umgesetzt bzw. in Umsetzung:
Im Zeitrahmen von 2019 bis 2022 wurden 45 Betriebe im Bezirk angesiedelt und somit 134 Arbeitsplätze geschaffen, betont Bezirksparteiobmann Nationalrat Johann Höfinger. Seitens des Landes NÖ wurden davon 13 Projekte bei einem Investitionsvolumen von 17,4 Mio Euro mit 5,9 Mio Euro gefördert, so die beiden Landtagsabgeordneten Christoph Kaufmann und Bernhard Heinreichsberger. Schwerpunkt im Bereich Hochwasserschutz war die Fertigstellung des Dammes an der kleinen Tulln in Kogl, Gemeinde Sieghartskirchen, mit einem Investitionsvolumen von 1,45 Mio Euro. Aber auch für die Zukunft wird es nicht an Ideen fehlen. Im Dezember 2022 startet das Projekt LISA in Tulln. Ein innovatives, smartes Gesamtmobilitätsangebot mit flexiblen E-Shuttle-Angeboten vom Bahnhof Tullnerfeld zum Haus der Digitalisierung sowie Einsatz im gesamten Stadtgebiet Tulln. Außerdem wird eine neue APP zur Buchung der Fahrzeuge, zur Ausgestaltung von Mobilitätsstationen, Kooperationen mit Car-Sharing und Bike-Sharing angeboten, so die beiden LAbg. Kaufmann und Heinreichsberger.
Auch wird ab 2022 bis 2027 eine Modernisierung der Franz Josefs Bahn mit Fahrzeitverkürzung umgesetzt sowie eine Attraktivierung der Verkehrsstationen.