„Mit dem Begabungskompass haben wir ein ganz besonderes Angebot geschaffen, um Kinder und Jugendlichen bei der Wahl ihres Bildungsweges zu begleiten. Denn dieser soll Kindern und Jugendlichen in der 7. Schulstufe helfen, sich zu orientieren – dabei werden zentrale Fragen gestellt wie: in welche Schule soll man weiter gehen oder ob man eine Lehre beginnen soll. Diese Fragen sind nicht nur für die Kinder und Jugendlichen entscheidend, sondern auch für die Eltern“, erklärten Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Wirtschaftskammerpräsidentin Sonja Zwazl. Dabei betont die Landeshauptfrau, dass der Begabungskompass eine Erfolgsgeschichte ist: „88 Prozent der niederösterreichischen Schulen nehmen daran teil – konkret sind das sind 265 von 300 Schulen. 12.700 Schülerinnen und Schüler der 7. Schulstufe werden hier beraten“, so Mikl-Leitner. Auch im Bezirk Tulln ist die Teilnahme erfreulich: 283 Schülerinnen und Schüler aus dem Tullner Bezirk nehmen im Beratungsjahr 2018 am Begabungskompass teil, wie hier auch in der Musikmittelschule Tulln“, erklärt Landtagsabgeordneter Christoph Kaufmann„Damit können wir die Jugendlichen auf ihre Stärken aufmerksam machen und dadurch Entscheidungen über den weiteren Schul- oder Berufsweg vereinfachen.“
Begabungskompass: 283 Schülerinnen und Schüler aus dem Tullner Bezirk nehmen teil
LAbg. Kaufmann: Initiative ist eine Erfolgsgeschichte
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