Beim Stadtparteitag der Tullner Volkspartei wurde Bürgermeister Peter Eisenschenk mit 98,4 % eindrucksvoll erneut zum Parteiobmann gewählt. Die zukünftigen Trendprojekte der Stadt fanden großen Anklang bei den Delegierten. Trotz des sommerlichen Termins war der Festsaal im Minoritenkloster bis zum letzten Platz gefüllt: Jene Partei, die Tulln seit Jahrzehnten äußerst erfolgreich gestaltet, lud zum Parteitag ein. „Wir sind jene politische Bewegung, die Tulln zu einem Juwel gemacht hat und wir haben den Auftrag, das auch in Zukunft machen. Alles, was in dieser Stadtgemeinde für Bewunderung nach außen sorgt, ist innen von uns gestaltet.“, begrüßte Stadtparteiobmann Bürgermeister Peter Eisenschenk die Delegierten. Die Stimmung beim Stadtparteitag war bestens, auch bei den zahlreichen Gesprächen im inoffiziellen Teil des Stadtparteitages war man sich einig: Viele im Land schauen auf Tulln – und nicht wenige beneiden uns. Tulln zeigt, wie´s geht, in vielen Bereichen: als Bildungsstandort, Messe- und Gartenstadt, als Stadt an der Donau, Einkaufsstadt oder als Stadt mit einem vielfältigen Kultur- und Freizeitangebot. Tulln ist aber noch viel mehr, denn trotz aller Dynamik haben wir uns unsere Überschaubarkeit bewahrt. „Wir haben in den vergangenen Jahren engagiert gearbeitet und unsere Stadt weiter voranbringen können. Aber was noch viel wichtiger ist: Unser Einsatz für Tulln geht weiter. Denn wer vorne sein will, muss voraus gehen.“ sagte Eisenschenk und berichtete über zahlreiche Trendprojekte, beginnend von der Wirtschaftsoffensive über das neue Fußballstadion bis hin zum Haus des Miteinanders. „Tulln ist Trendstadt, wenn es um zukunftsweisende Projekte geht und Trendstadt, wenn es um Bürgernähe geht.“, ist Eisenschenk überzeugt und betonte, dass es die Politik noch stärker auf das höchst komplexe Phänomen reagieren müsse, dass viele Menschen trotz hohem materiellen Wohlstand unzufrieden sind und einige Parteien diesbezüglich auch noch Öl ins Feuer gießen. Fraktionsobmann Nobert Pay gratulierte Peter Eisenschenk „zu seinem enormen Einsatz sowie zu seiner Fähigkeit, enorm viel einstecken zu können.“ Die Angriffe der Opposition werden laut Pay immer untergriffiger. Pay erinnerte etwa an die Anzeige der FPÖ aufgrund des Rechnungshofberichtes. Das Verfahren wurde zwar in rekordverdächtig kurzer Zeit wegen der Haltlosigkeit der Vorwürfe eingestellt, aber dennoch müsse man das einmal aushalten. Eisenschenk dazu: „Ich bin trotz allem jederzeit für eine Zusammenarbeit bereit, denn Politik müsse die Menschen zusammenführen!“
Bürgermeister Peter Eisenschenk klar bestätigt
Mit 98,4% eindrucksvoll als VP-Stadtparteiobmann wiedergewählt
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