Der Gemeindegruppen-Vorstand des NÖAAB der Tullner Volkspartei wurde neu gewählt

Franz Xaver Hebenstreit mit 98,1 % zum neuen Obmann gewählt!

Der geschäftsführende Obmann Ing. Norbert Pay hielt einen kurzen Rückblick über die Aktivitäten des NÖAAB. Um nur Einige zu nennen: Plaudern mit dem NÖAAB mit Mag. Peter Eisenschenk und seinem Team, um Probleme zu erörtern, Entwickeln von Projekte, Grätzlfeste, NÖAAB Stammtische, die „offene Ohr-Tour“, 80 Tage Tour uvm… Bgm. Eisenschenk bedankte sich bei dem großartigen Besuch im Atrium, was großes Interesse an der Stadtarbeit zeigt und auch ein Zeichen des Vertrauens ist. Tulln hat mehr als 12.000 Arbeitsplätze, manche Bezirkshauptstädte haben nicht einmal soviele Einwohner, so Eisenschenk. Daher ist auch die gute Zusammenarbeit zwischen den ArbeitnehmerInnen und der Wirtschaft so wichtig, wie es die Tullner Volkspartei in ihren Teilorganisationen zeigt. Es muss ein Wille da sein, um gestalten zu können. Ein Beispiel ist das neue Hotel, Sanierung der Finanzen, dynamisches Wirtschaftszentrum, Forschungszentrum, die Gartenstadt Österreichs, usw….Tulln stand noch nie so gut da wie heute. Ein junger Mann soll auf positive Zusammengehörigkeit Einfluss nehmen können, deshalb hat der Tullner NÖAAB einstimmig Franz Xaver Hebenstreit als neuen Obmann vorgeschlagen, damit er mit seinem verjüngten Team als Gemeindegruppenobmann arbeiten kann. Der Bundesobmann des ÖAAB Nationalrat August Wöginger und einer seiner Stellvertreter Bezirksobmann Thomas Buder waren ebenso anwesend. Das fulminante politische Referat von NR Wöginger umfasste viele Forderungen. Minus 4,5 % bei den Arbeitslosen im April 2017 - Leistung muss sich wieder lohnen, denn wer täglich leistet muss wieder profitieren. Automatische Steuerentlastung statt versteckte Steuererhöhung, d.h. Abschaffung der kalten Progression. Nein zum generellen 12 Stunden Arbeitstag, aber eine Ausweitung der Gleitzeit ist vorstellbar. Der Sonntag soll arbeitsfrei bleiben, denn die ÖVP ist die Familienpartei!. Er erklärte auch die widerliche Situation bezüglich der Zusammenarbeit mit der SPÖ in der Bundesregierung und lobte die gute Arbeit von Bundesminister Kurz und Sobotka. Abschließend betont er die gute Freundschaft zu Bgm. Peter Eisenschenk und dankt dem ÖAAB der Stadt Tulln für ihre hervorragende Arbeiten. Franz X. Hebenstreit war bislang sehr engagiert in der JVP, studierte Geschichte und Politwissenschaften, arbeiten hauptamtlich bei der NÖ Volkspartei, ist außerdem ausgebildeter Schilehrer und fährt hobbymäßig gerne Wasserschi. Bei der Zukunft des NÖAAB in Tulln setzt er auf Verjüngung und Neuausrichtung. Alle Teilorganisationen sind wichtig für die ÖVP deshalb sein Motto: „Alle für Alle – und nicht Jeder für sich“ – und aktiv für die Stadt arbeiten wollen, nicht nur kritisieren! Das Wahlergebnis mit 98,1 % für den neuen Obmann kann sich bei seiner ersten Wahl sehen lassen! Als seine Stellvertreter fungieren Gudrun Edhofer und Stadtrat Wolfgang Mayrhofer, im neuen Vorstand sind zahlreiche junge Tullnerinnen und Tullner, alle bestens vernetzt in Vereinen, Firmen, Gesellschaft und der Gemeinde.