Niederösterreich hat sich unter anderem das Ziel gesetzt, CO2-Emissionen zu reduzieren. Immerhin ist ein Viertel aller Autofahrten in Niederösterreich kürzer als 3 km, der Großteil dieser Fahrten kann also leicht mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. Mit der Kampagne RADLand soll eben dieser Rad-Anteil der täglichen Wege erhöht werden. Das kann nur gemeinsam mit den Gemeinden erreicht werden. Aus diesem Grund wird nun auch die Errichtung eines Verbindungsgeh- und Radweges vom Tullner Stadt- zum Bundesschulzentrum unterstützt. Die Kosten dieses Geh- und Radweges belaufen sich auf insgesamt 165.000,-- Euro und werden zur Hälfte vom Land Niederösterreich getragen. "Ich freue mich, der Stadtgemeinde Tulln mit dieser Förderung bei der Realisierung des Geh- und Radweges unter die Arme greifen zu können. Damit schaffen wir die notwendigen Rahmenbedingungen, um den Radverkehr der täglichen Wege deutlich zu erhöhen", freut sich Verkehrslandesrat Wilfing. Foto (ZVG): Verkehrslandesrat Karl Wilfing und Bgm. Peter Eisenschenk;
Die Kampagne RADLand auch in Tulln
LR Mag. Karl Wilfing freut sich über die Förderung eines neuen Geh- und Radweges in Tulln
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