Entsprechend dieser Vorgabe ist der Tullner Bezirk von zumindest 3 Schulen betroffen, so LAbg. Mag. Alfred Riedl, der die Volksschule in Würmla besuchte. In Niederösterreich wären dadurch rund 300 Volks- und 100 Hauptschulen gefährdet. Die Folgen derartiger Maßnahmen wären längere Schulwege mit bis zu rund 60 Kilometern pro Tag oder auch den Verlust des Zugangs zum Vereins-, Gemeinde-, Pfarr- und Gesellschaftsleben in den Regionen und Gemeinden. Dadurch steigt auch die Tagesbelastung für die Kinder, die Zeit für Hausaufgaben wird geringer. Es sei daher Ziel des Landes, dass die Organisation des Schulsystems künftig bei den Ländern liege, so LAbg. Riedl. Bürgermeister Anton Priesching hielt auch richtig fest, dass eine eventuelle Schließung der Volksschule in seiner Gemeinde auch ein Weiterbestehen der Nahversorger gefährden würde. Auch die Eltern und die Lehrerinnen waren sich einig, nichts von der absurden Idee der SPÖ Bundesministerin Schmied zu halten. Denn Gleichmacherei gefährdet die Qualität der Schulen und die Entwicklung des Landes Niederösterreich. Man sollte jeder Region ihre Chance geben.
Ein Anschlag auf das Bildungswesen!
Geht es nach der SPÖ, ist der Erhalt von Kleinschulen ein "Nicht-Ziel"
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