Grafenwörth handelt beispielgebend

Förderung für das Denkmal Maria Grausenburger

Die Historikerin Mag. Ingrid Oberndorfer arbeitet seit 2009 an dem Projekt „Denkmal für Maria Grausenburger“, das für zwei Jahre konzipiert ist und aus zwei Teilen besteht: einmal aus der „Denkmalsetzung, Baumpflanzung und Event“ für die „Gerechte unter den Völkern“ (fand im Juni 2010 statt) und zum Zweiten in der historischen Aufarbeitung über die Heldin Grausenburger. Mit der Buchpräsentation im Herbst 2011 soll das Projekt abgeschlossen werden. Das Land Niederösterreich beteiligt sich nun an den geschätzten Gesamtkosten des Projektes mit 13%, also EUR 10.000,--. Die Gemeinde Grafenwörth hat das Projekt bis jetzt mit ca. 9% unterstützt, weiß LAbg. Bgm. Mag. Alfred Riedl. Maria Grausenburger ist die erste Heldin unter den 87 Gerechten in Österreich (gar weltweit ?), der man - in dem Fall Ingrid Oberndorfer als “Wissenschaftskreis Sigmarswerd“ - nach 65 Jahren der „Tat“ ein Denkmal gesetzt hat. Grafenwörth übernimmt wieder einmal eine äußerst positive Vorreiterrolle, so LAbg. Riedl.