„Haben Europa-Wahlkampf geführt, so intensiv wie nie.“

Nur bei der Volkspartei entscheiden Vorzugsstimmen, wer ins Europäische Parlament einzieht

„Mit einem kurzen, aber intensiven Wahlkampf läuteten wir vor dem Wahlsonntag am 26. Mai die Europa-Wahl im Bezirk Tulln ein. Gerade weil wir in unserer Region von der Europäischen Union besonders profitieren, haben wir in den letzten Wochen umfangreiche und flächendeckende Hausbesuche und Verteilaktionen gemacht. Unsere 691 Funktionäre haben gemeinsam den vielen Mitgliedern und Unterstützern Zigtausende Haushalte besucht“, hält Bezirksgeschäftsführer Reinhard Groiss zur Europa-Wahl fest und ergänzt: „Auch zahlreiche Plakate wurden im ganzen Bezirk gesehen. Alleine in Tullner Bezirk haben wir 1012 Kleinflächen- und 536 Schaukasten-Plakate gezählt, sowie Transparente und Großflächenplakate.“ Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner betont: „Bei dieser Wahl zählen Persönlichkeiten mehr denn je. Denn nur bei der Volkspartei entscheiden erstmals auch bei der Europa-Wahl nicht der Listenplatz, sondern die Vorzugsstimme, wer ins Europäische Parlament einzieht.“ NÖ-Spitzenkandidat Lukas Mandl warb auch im Tullner Bezirk um Vorzugsstimmen Eine Verteilaktion frühmorgens am Bahnhof Tullnerfeld, der Zivilschutzverband in Tulln wurde besucht, eine weitere Verteilaktion fand am Hauptplatz und in den benachbarten Firmen statt. „Wir brauchen ein Europa mit mehr Stärke nach außen und mehr Freiheit nach innen. Und: Wir brauchen ein Europa der Regionen. Während sich Europa um die großen Fragen kümmern soll, können Gemeinden, Regionen und Länder viele Aufgaben selbst besser bewältigen. Dis EU-Regionalförderung unterstützt die Selbstbestimmung vor Ort“, so Lukas Mandl, der als NÖ Spitzenkandidat ins knappe österreichweite Vorzugsstimmen-Rennen geht. Er hat als Europa-Abgeordneter bereits wichtige Erfolge für die Regionen erzielt: „Vor allem der Kampf gegen eine Überregulierung und erhöhte Kosten für Trinkwasser liegt mir am Herzen. Beim Katastrophenschutz konnte ich eine Kommerzialisierung des Feuerwehr- und Rettungswesens verhindern. Auch in Zukunft werden wir ganz entschieden gegen ein Atommüll-Endlager in Tschechien, nahe der niederösterreichischen Grenze, auftreten.“