Ein nächster großer Schritt in eine neue Spezialisierung im Landesklinikum Tulln war der Bau der neuen Angeographie, die modernste Entwicklung in der Schlaganfallbehandlung.Angeographie erfordert höchste Präzession bei der Millimeterarbeit. In einer Bauzeit von nur 6 Monaten, erschwert durch die Strahlenschutzbehandlung vor Ort, ist dies als logistische Meisterleistung zu sehen, so der ärztliche Leiter Primar Dr. Peter Lechner. Die Investitionssumme von insgesamt 1,53 Mio Euro wurde mit 1,3 Mio Euro vom Land NÖ übernommen. Einen aufrichtigen Dank an die gesundheitspolitischen Vertreter und an die Steuerzahler, so Dr. Lechner. Landesrat Mag. Wilfing wertete diese Neuanschaffung als Meilenstein für Tulln, das kaum zu toppen ist und für den Standort Tulln eine entscheidende Rolle für die nächsten Jahrzehnte darbietet. Tulln soll DAS Schlaganfallzentrum werden und sein. Es ist wichtig, dass in Niederösterreich alle 27 Kliniken-Standorte erhalten bleiben, jedes Klinikum mit seinem Fachgebiet. Die Vernetzung von menschlicher Nächstenliebe und technischer Modernisierung soll für die Patienten spürbar sein. LR Wilfing bedankte sich noch bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre gute Arbeit.
Hochmoderne Angeographie im Landesklinikum Tulln wurde ihrer Funktion übergeben
Landesrat Mag. Karl Wilfing sprach von einem Meilenstein für Tulln bei der Eröffnungsfeier
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