Auch der Tullner Bezirk bleibt von der ÖBB Schließungs- und Verteuerungswelle nicht verschont. In St. Andrä Wördern wurde wie in vielen anderen Frachtbahnhöfen bereits im Dezember 2010 die Verladestelle geschlossen. Das bedeutet alleine für den Zentralraum 672 LKW- Fahrten pro Tag mehr, 13200 Tonnen Co2 pro Jahr und 19,2 Millionen LKW – Kilometer pro Jahr, so ein sichtlich erboster LAbg. Mag. Alfred Riedl. Offensichtlich heißt für die ÖBB „Straße statt Schiene“, weil der Steuerzahler das unbeschreibliche Budgetloch der ÖBB für das Jahr 2011 mit 7,8 Milliarden Euro zu zahlen hat (Quelle BMF). Das ÖBB-Desaster einer fehlgeleiteten Verkehrspolitik beschert der NÖ Wirtschaft eine nie dagewesene Teuerungswelle, gefährdet dadurch den Wirtschaftsstandort und die Wettbewerbsfähigkeit und den NiederösterreicherInnen eine massive Gefahr für die Umwelt. Der Schienengüterverkehr ist eine reine Bundeskompetenz, BM Bures und ÖBB Chef Kern sind daher gefordert. Nein dazu, dass die Steuerzahler die Zeche für die Mißwirtschaft der ÖBB zahlen soll, so ein energischer LAbg. Riedl! Foto von links: Wolfgang Seidl, Brigitte Raming, Maria Petz und LAbg. Mag. Alfred Riedl
Kahlschlag im ÖBB Güterverkehr
Frachtbahnhof St. Andrä Wördern geschlossen - lesen Sie, was das heißt!
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