4,3 Mio Euro investiert das Land Niederösterreich dieses Jahr in die Erhaltung und den Ausbau des Landesstraßennetzes und sichert damit rund 1.700 Arbeitsplätze.
„Insgesamt 630 einzelne Projekte sind geplant. Davon wurden bereits 216 umgesetzt. Weitere 300 befinden sich im Bau oder in Vorbereitung“, betont Landesrat Ludwig Schleritzko.
Die Investitionen in den Straßenbau und Straßenerhalt sichern und stärken den Wirtschaftsstandort NÖ, sorgen für die Flüssigkeit des Verkehrs und festigen gerade im Sinne der Pendlerinnen und Pendler die Sicherstellung der ganzjährigen Befahrbarkeit. Wir sorgen so dafür, dass die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher bestens von A nach B kommen“, so Schleritzko weiters.
„11 Straßenbauprojekte in Höhe von 1,5 Mio Euro wurden in unserem Bezirk Tulln bereits umgesetzt, 19 weitere Projekte um 2,8 Mio Euro sind in Bau bzw. werden erst begonnen, wie hier am Foto auf der L 2166 Baumgarten-Ruppersthal. Damit werden einerseits Arbeitsplätze gesichert und andererseits wird die Lebensqualität gefördert. Ein ausgebautes Straßennetz dient nicht nur den Pendlerinnen und Pendler und unterstützt die wirtschaftliche Entwicklung der Region, sondern ist auch ein wichtiger Faktor für die Verkehrssicherheit. Das Land bemüht sich so, Unfallhäufungsstellen zu entschärfen“, informiert Landtagsabgeordneter Christoph Kaufmann.
So wurden beispielsweise der B19 Kreisverkehr (L2148), B19 Brücke Große Tulln, B19/S5 Kreisverkehre, L47 Kleinwiesendorf, L116 Hinterweidling und L123 Judenau-Wagendorf im Bezirk Tulln realisiert.