„Zusätzlich zu den bisher geplanten fünf Halten morgens nach Wien bzw. abends von Wien wird es im Bahnhof Tullnerfeld jetzt weitere 32 Zugshalte geben, so dass insgesamt 42 schnelle Verbindungen in beide Richtungen und damit von 5 bis 21 Uhr ein Stundentakt in beide Richtungen zur Verfügung stehen wird“, dieses Ergebnis gab nun Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll gemeinsam mit Verkehrsministerin Doris Bures und ÖBB-Generaldirektor Mag. Christian Kern bekannt. In den vergangenen Wochen wurde ja im Tullnerfeld Kritik an ÖBB-Plänen laut, weil nur wenige Züge im Tullnerfeld halten sollten. Jetzt hat LH Pröll nach intensiven Gesprächen eine vernünftige Lösung für die Pendler im Tullnerfeld erreicht. Die zusätzlichen Züge werden sowohl von den ÖBB als auch vom privaten Betreiber „Westbahn“ bedient. ÖBB-Chef Kern sprach von einer gemeinsamen konstruktiven Lösung in Sinne der Kunden: „Die Österreicher sind bereits jetzt die drittfleißigsten Bahnfahrer Europas. 2012 ist nun das Jahr, in dem die Bahn zwischen Wien und Salzburg endgültig das Auto überholt." Habe es bereits im ersten Halbjahr 2012 einen signifikanten Kundenzuwachs gegeben, eröffne die neue Westbahnstrecke weiteres neues Fahrgastpotenzial, so Kern „Mit dem Start der neuen Westbahn-Strecke am 9. Dezember beginnt eine vollkommen neue Zeitrechnung für Niederösterreich und eine Revolutionierung des öffentlichen Verkehrs zwischen St. Pölten und Wien", so Pröll.
LH Dr. Erwin Pröll erreicht Lösung für Pendler im Tullnerfeld!
32 zusätzliche schnelle Züge halten im neuen Regionalbahnhof
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