Mit den Restaurierungsarbeiten wurde bereits im Mai dieses Jahres begonnen. Nach genauester Reinigung und „Impfung“ zur Haltbarkeit des porösen Gesteins konnte dieser im 16. Jahrhundert erbaute Pranger fertig restauriert werden. Die Finanzierung erfolgte zu je
20 % vom Land NÖ und vom Bundesdenkmalamt. Die restlichen Kosten übernahmen die Marktgemeinde Grafenwörth und der Verein Sigmaswerd mit Hilfe von Sponsoren. Sigmaswerd ist ein Wissenschaftskreis zur Förderung von Geschichte und Kultur.
Foto von links: Mag. Ingrid Oberndorfer von Sigmaswerd, LAbg. Mag. Alfred Riedl und DI Franz Beicht vom Bundesdenkmalamt