Der Bau dieser Brücke bewirkt weniger Verkehrsbelastung. Vor allem die Stadt Krems, die Strecke zwischen Grafenwörth und Krems, aber auch die Stadt Traismauer und große Teile des Tullnerfelds werden diese Entlastung deutlich spüren. Bis zur Eröffnung der Georgsbrücke fuhren täglich rund 16.000 Lenker auf der Strecke Grafenwörth/Krems, wovon man rechnet, dass rund 8000 bis 9000 den Abkürzer zur S33 in Richtung A 1 nehmen werden. Die Brücke konnte vor der offiziellen Freigabe besichtigt werden. Es wurden eine Leistungsschau der Blaulicht-Organisationen, der ASFINAG und der Autofahrer-Clubs geboten, sowie Labestellen, Führungen und auch ein Brückenlauf mit ca. 250 Teilnehmern fand statt. Zahlen und Fakten: 3 Jahre Bauzeit 6,6 km Gesamtlänge, davon1,1 Kilometer über der Donau Inkl. einem Rad- und Gehweg unterhalb des Tragwerkes 24 Brückenbauwerke 1.750.000 m3 Dammkörperschüttung 270.000 m3 bituminöser Belag 20.000 Laufmeter Bohrpfähle 55.000 m3 Schüttung für Lärmschutzdamm 115.000m3 Beton 14.000 Tonnen Bewehrungsstahl 39.000 m2 Lärmschutzwand 60.000 m2 Tragswerksabdichtung 26.000 lfm. Leitschienen 14 Stück Überkopfwegweiser
Verkehrsfreigabe der neuen St. Georgs Brücke
Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll eröffnet die neue Verbindung zwischen Jettsdorf und Traismauer
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