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Tag der offenen Tür im Rosenheim

Auszeichnung für ein generationenübergreifendes Römerfest

93 Projekte aus ganz Niederösterreich wurden beim Ideenwettbewerb der Dorf- und Stadterneuerung des Landes Niederösterreich eingereicht. Das generationenübergreifende Römerfest, ein Gemeinschaftsprojekt des Tullner Römermuseums, des Rosenheims und der Nachmittagsbetreuungen der Tullner Volksschulen, überzeugte in der Kategorie „Soziale Aufgaben“ und wurde vom Initiator Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll ausgezeichnet.
Landtagsabgeordneter Mag. Alfred Riedl, der stellvertretend von Dr. Erwin Pröll ins Rosenheim kam, erwähnte in seiner Ansprache die Tüchtigkeit aller Mitarbeiter und dankte sowohl dem Direktor Anton Dutter als auch seinem Team für die aufopfernden Stunden. Auch die beiden Nationalräte Johann Höfinger und Mag. Peter Eisenschenk, Vizebgm. Helga Zaussinger, Stadträtin Susanne Schimek sowie Gemeinderäte der Stadt Tulln waren anwesend.
Nun zur Idee: Die Vorbereitungsarbeiten zum Fest liefen Hand in Hand bei Jung und Alt. Beim gemeinsamen Fertigen von Alltagsgeschirr nach römischen Vorbild, beim Nähe von Duftsäckchen und Flechten von Lorbeerkränzen waren die Fertigkeiten der Heimbewohner des Rosenheims wieder gefragt. Sie gaben ihr Wissen weiter und konnten zugleich ihre motorischen Fähigkeiten trainieren. Umgekehrt profitierten die Kinder von den Erfahrungen der alten Menschen und erlernten soziale Kompetenzen für ihr weiteres Leben. Der Höhepunkt war die gemeinsame Feier von Jung und Alt im Rahmen des Römerfestes am Tag der offenen Tür.

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